Bettina Schelker Band – vs. Roger O´Dubler & the crying doves

Sa. 25.01.2025

Einlass: 19:00
Beginn: 20:00

Eintritt

VVK: 20,-€ zzgl. VVK-Geb.
Steh- & Sitzplätze

Veranstaltungsort

Cellarium e.V.
Störrmühle 1
75438 Knittlingen

Bettina Schelker Band - vs. Roger O´Dubler & the crying doves

Bettina Schelker Band

Kein Zweifel, sie ist ein Urgestein der Cellarium Bühne!
Seit über 20 Jahren ist die Singer-Songwriterin mit ungebremster Energie auf den Bühnen in der ganzen Welt unterwegs.

Nach dem Konzeptalbum „Anonymous“, wo die Songs und der Sound eine Einheit ergaben, kommt das neue Schelker-Album und das Liveprogramm „Startklar“ in einem sehr bunten Kleid daher. 

Es vereint Einflüsse von Regina Spektor, Maia Sharp und Peter Gabriel mit einem Hauch 80er-Jahre-Nostalgie. Die Melodien sind gewohnt gefühlvoll und die Texte tiefgründig, getextet und gesungen auf Schweizerdeutsch, Hochdeutsch und Englisch. 

Ein Hauch von Zweiraumwohnung trifft auf die unverkennbare Energie von Bettina, und das Ergebnis ist ein musikalisches Erlebnis, das sowohl nostalgisch als auch erfrischend zeitgemäß ist.

„Startklar“ beschreibt das überwältigende Gefühl, nach einer langen Weltreise wieder zuhause anzukommen. 

Mit leichtem Gepäck in der Hand und den Abenteuern der Vergangenheit im Herzen steht man auf Feld 1 – bereit für neue Erlebnisse. 

Begleitet wird Bettina Schelker von David Dreyer am Schlagzeug und Nadia Leonti am Bass und Gesang.

Roger O’Dubler & The Crying Doves

Um sein Soloalbum «We Got a Lot to Reflect» auf die Bühne zu bringen,
hat sich der bekannte Winterthurer Singer/Songwriter Roger O’Dubler
(Pigeons on the Gate) kurzerhand die beiden Elektro-Zwillinge Rico und Diego
von Waterglow geschnappt und die Band Roger O’Dubler & the Crying Doves formiert. 

Mal wie melancholisches Luftlochstarren, mal wie eine Kniebremsung auf dem Dancefloor, spielen Roger O’Dubler & The Crying Doves ihre eigene, brachial nachdenkliche Art von Indiepop. Zwischen Geradlinigkeit und Extravaganz, zwischen Cappuccino im Bahnhofbistro und Dosenbier am Festival tut sich dort eine Welt auf, die mal am Leben teilnimmt und mal nur beobachtet.

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